November 2025

Medienimpuls Berlin zum Thema Rache ist online

Livemitschnitt (Ausschnitt) Foto von Michal Kosakowski: Prof. Dr. Ruth Wendt (LMU München), Prof. Dr. Marcus Stiglegger (Filmwissenschaftler), Rebecca Richter (RICHTER legal),Vera Linß (Moderation) Programm 26.11.25 14.00 Uhr BEGRÜẞUNG Claudia Mikat (FSF e.V.)  TEIL I: ZUM PHÄNOMEN RACHE 14.05 Uhr IMPULS RacheEine kulturphilosophische Annäherung Dr. Fabian Bernhardt (FU Berlin) 14.35 Uhr GESPRÄCH Psychologische Ursachen von RacheProf. i. R. Dr. Manfred Schmitt (RPTU Kaiserslautern-Landau)  15.00 Uhr PAUSE TEIL II: RHETORIK DER RACHE IN DEN MEDIEN 15.30 Uhr IMPULS Rache und Verantwortung. Perspektiven des Jugendmedienschutzes Claudia Mikat  (FSF e.V.) und Martin Drechsler (FSM e.V.) 16.00 Uhr GESPRÄCH Rebecca Richter (RICHTER legal)Prof. Dr. Marcus Stiglegger (Filmwissenschaftler)Prof. Dr. Ruth Wendt (LMU München)

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Vor 20 Jahren: Habilitation zur Seduktionstheorie des Films

2005 habilitierte Marcus Stiglegger an der Universität Mainz zum Thema Seduktionstheorie des Films. Seitdem unetrrichtet er mit der venia legendi Filmwissenschaft. Das Buch „Ritual und Verführung“ erschien 2006 im Bertz + Fischer Verlag. Später kam bei Springer VS eine Lehrbuchfassung unter dem Titel „Film als Medium der Verführung“ heraus. Seduktionstheorie des Films – von engl. seduction, frz. séduction = Verführung Die Seduktionstheorie definiert das Medium Film im weiteren Sinne als ein Medium der Verführung. Ziel ist es, die seduktiven Strukturen, die in der Inszenierung angelegt und verdeckt wurden, offen zu legen. Der Bezug zwischen Film und Verführung leitet sich her von den Schriften Jean Baudrillards, der den Begriff der séduction in L’Èchange symbolique et la mort (1976) und De la

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Interview und Vortrag zur Erinnerungskultur im Film

Das Dokumentationszentrum Oberer Kuhberg Ulm und die vh Ulm haben eine Filmreihe zum Thema »Nationalsozialismus im Film« konzipiert. Gemeinsam mit den Filmwissenschafterlerinnen Christiane König, Sonja Schultz und Marcus Stiglegger spannen sie den Bogen von der unmittelbaren Nachkriegszeit, über die 1960er Jahre bis in die Gegenwart. Bei den drei Veranstaltungen werden die ausgewiesenen Expertinnen vortragen, beispielhaft Ausschnittepräsentieren und mit dem Publikum diskutieren. »Ambivalenzerfahrungen«: Nationalsozialismus und Holocaust im Spielfilm nach 2000Dozent: Prof. Dr. Marcus Stiglegger 1. Dezember 2025, 19 UhrEintritt 8,50 EUR/ermäßigt 5,00 EUREinsteinHaus, Club Orange Ulm202511NS-FilmDZOK3-teiligHS.pdf Mit dem Deutschlandfunk Kultur hat Stiglegger über die Veränderungen der filmischen Darstellung des Holocaust gesprochen: Holocaust im Wandel: Wie Filme unsere Erinnerung neu erzählen

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