Lebendige Theaterkultur: Interview

Die junge Generation muss laut Marcus Stiglegger vom Freiburger Institut für Medienkulturwissenschaften anders angesprochen werden als die Jahrgänge zuvor: Die Entertainment- und Freizeitbedürfnisse haben sich geändert, so der Experte. Junge Menschen kann man vor allem durch „crossmediale Nutzbarkeit“ für das Theater gewinnen. Um ein Grundinteresse zu wecken, sei es sinnvoll, Vorstellungen online verfügbar zu machen. Der nächste Schritt sei dann, die Nutzer*innen von Instagram und Co. in die Vorstellungssäle zu bekommen

„Das Theater muss beweisen, dass es eine lebende Kunstform ist“ » uniCROSS

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