Allgemein

Neuer Essay: Film als ambivalente Herausforderung

An Hochschulen und im öffentlichen Diskurs tauchen vermehrt Forderungen nach „Trigger-Warnungen“ auf, die auf eine „Risikominderung“ der Filmrezeption gerichtet sind. Höchste Zeit, über die ethischen Aspekte einer ambivalenten Filmwahrnehmung neu nachzudenken. Printausgabe tv diskurs: 25. Jg., 3/2021 (Ausgabe 97), S. 60-64

Das immersive Bild. Tagung Universität Regensburg 16.-18. September 2021

Unter dem Titel „Kunst und Film: Das Immersive Bild“ sind vom 16.-18. September 2021 Forscherinnen und Forscher, interessierte Studierende und Gasthörer*innen dazu eingeladen, sich über aktuelle Forschungsfragen im Spannungsfeld zwischen Film- und Kunstwissenschaft auszutauschen. Die Veranstaltung ist als Hybridveranstaltung auch komplett in digitaler Form zugänglich. Unter Immersion versteht man das Eintauchen in eine künstliche Welt durch Auflösung der räumlichen Grenzen: Sowohl im Film wie in der Gegenwartskunst sind ästhetische Strategien, die mit den Möglichkeiten des immersiven Bildes operieren, weit verbreitet und hoch aktuell. Aus diesem Grund widmet sich das interdisziplinäre Symposium einer weiterführenden Analyse der komplexen ästhetischen Strategien, die mit diesem Phänomen verbunden sind, sowohl aus kunstwissenschaftlicher wie filmwissenschaftlicher Perspektive. Aus dieser Doppelperspektive ist eine transmediale Geschichte des Illusionismus als Voraussetzung der Immersion zu …

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